Die Erstellung eines Onlineshops ist ein wichtiger Schritt für Unternehmen, die ihre Produkte oder Dienstleistungen online verkaufen möchten. Mit dem Wachstum des E-Commerce hat sich der digitale Handel zu einem unverzichtbaren Vertriebskanal entwickelt. Ein Online-Shop ermöglicht es, rund um die Uhr zu verkaufen, eine größere Reichweite zu erzielen und neue Kundengruppen zu erschließen.
In diesem Artikel zeigen wir Schritt für Schritt, wie man einen Onlineshop erstellt – von der ersten Planung über die Auswahl der passenden Plattform bis hin zum Design, der technischen Umsetzung und der anschließenden Promotion.
Warum es sich lohnt, einen Onlineshop zu erstellen
Ein Onlineshop erweitert die Verkaufsreichweite erheblich. Unternehmen können ihre Produkte damit unabhängig von Ort und Zeit anbieten und profitieren von einer 24/7-Verfügbarkeit. Trends im E-Commerce zeigen, dass immer mehr Menschen online einkaufen – was zu einer stetig steigenden Nachfrage führt.
Ein gutes Beispiel für den Erfolg im Online-Handel ist Amazon, das laut aktuellen Marktanalysen jährlich ein Umsatzwachstum von über 20 % verzeichnet. Auch Zalando oder Otto zeigen, wie digitale Geschäftsmodelle den Umsatz signifikant steigern können.
Zu den wichtigsten Vorteilen eines Onlineshops gehören außerdem niedrigere Betriebskosten, automatisierte Abläufe sowie die Möglichkeit, datenbasierte Optimierungen durchzuführen – ein klarer Wettbewerbsvorteil im digitalen Zeitalter.
Wie plant man einen Onlineshop?
Die Planung eines Onlineshops ist der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg zum digitalen Geschäftserfolg. Eine strukturierte Vorgehensweise hilft dabei, typische Fehler zu vermeiden und den Shop von Anfang an richtig auszurichten – egal ob mit WordPress, Shopify oder PrestaShop.
Wichtige Planungsphasen im Überblick:
- Zielgruppenbestimmung
- Marktanalyse
- Sortimentsauswahl
- Festlegung des Onlineshop-Budgets
- Entwicklung einer Verkaufsstrategie online
Zielgruppenbestimmung – Für wen ist der Shop gedacht?
Bevor du deinen Onlineshop erstellst, solltest du genau wissen, wer deine Zielgruppe ist. Welche Bedürfnisse, Interessen und Kaufverhalten haben deine potenziellen Kunden? Diese Informationen helfen dir, die Produktpalette, das Design und die Kommunikation im Shop gezielt auszurichten.
Marktanalyse – Den Wettbewerb verstehen
Eine gute Marktanalyse zeigt dir, welche Anbieter es bereits gibt, welche Produkte sich gut verkaufen und wo noch Lücken im Markt bestehen. So kannst du deine Nische finden und mit deinem Onlineshop gezielt ein Angebot schaffen, das sich von der Konkurrenz abhebt.
Sortimentsauswahl – Was soll verkauft werden?
Wähle dein Produktsortiment bewusst aus. Überlege dir, welche Artikel gefragt sind, wie hoch die Gewinnspanne ist und ob du sie langfristig anbieten kannst. Auch Fragen zur Lagerung, Lieferung und Produktbeschreibung sollten in dieser Phase geklärt werden.
Onlineshop-Budget – Wieviel darf es kosten?
Ein realistisches Budget für deinen Onlineshop umfasst mehr als nur die Shop-Software. Plane auch Kosten für Design, Domain, Hosting, Zahlungsanbieter, Marketing und gegebenenfalls externe Unterstützung mit ein. Besonders bei Systemen wie PrestaShop können zusätzliche Erweiterungen kostenpflichtig sein.
Verkaufsstrategie online – Wie bringst du Kunden in den Shop?
Eine gute Verkaufsstrategie verbindet Marketing und Kundenerlebnis. Nutze Kanäle wie SEO, Social Media, Google Ads oder Newsletter, um deine Zielgruppe zu erreichen. Achte darauf, dass dein Onlineshop von Anfang an vertrauenswürdig wirkt – durch ein ansprechendes Design, klare Produktinfos und einfache Bestellprozesse.
Wie man eine Plattform für den Onlineshop auswählt
Die Wahl der richtigen E-Commerce-Plattform ist entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Onlineshops. Es gibt heute viele Shopsysteme, die sich im Funktionsumfang, den Kosten und der Benutzerfreundlichkeit stark unterscheiden.
Zu den beliebtesten Plattformen zählen:
WordPress + WooCommerce
WooCommerce ist ein Plugin für WordPress und gehört zu den meistgenutzten Shopsystemen für WordPress. Es ist Open Source und damit kostenlos in der Grundversion, bietet aber eine Vielzahl an Erweiterungen und Anpassungsmöglichkeiten. Die Plattform ist besonders flexibel und eignet sich ideal für kleine bis mittlere Unternehmen.
Vorteile:
- Keine Lizenzkosten
- Große Community und Erweiterbarkeit
- Volle Kontrolle über Design und Funktionen
Nachteile:
- Technisches Wissen erforderlich
- Regelmäßige Wartung notwendig
- Hosting, Sicherheit und Updates müssen selbst organisiert werden
Shopify
Shopify ist eine cloudbasierte E-Commerce-Plattform, die eine einfache und schnelle Erstellung von Online-Shops ermöglicht – ohne Programmierkenntnisse.
Vorteile:
- Sehr benutzerfreundlich
- Hosting, Sicherheit und Updates inklusive
- Großer App-Marktplatz
Nachteile:
- Monatliche Gebühren
- Eingeschränkte Individualisierung im Vergleich zu Open-Source-Lösungen
- Abhängigkeit vom Anbieter
Prestashop
PrestaShop ist ein Open-Source-Shopsystem, das besonders in Europa beliebt ist. Es kombiniert einen modularen Aufbau mit einer aktiven Entwickler-Community und ermöglicht sehr individuelle Lösungen.
Vorteile:
- Keine Lizenzgebühren
- Umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten
- Große Auswahl an Modulen und Templates
Nachteile:
- Technische Kenntnisse erforderlich
- Teilweise kostenpflichtige Erweiterungen
- Wartung und Hosting müssen selbst organisiert werden
Magento2
Magento 2 ist eine sehr leistungsstarke Plattform, die vor allem für große und komplexe E-Commerce-Projekte konzipiert ist.
Vorteile:
- Hohe Skalierbarkeit
- Umfangreiche Funktionen für große Produktkataloge
- Ideal für internationale Shops
Nachteile:
- Hoher Entwicklungsaufwand
- Höhere Kosten für Hosting und Wartung
- Nicht für Einsteiger geeignet
Wichtige Auswahlkriterien für die Plattformwahl eines Onlineshops
Bei der Wahl einer E-Commerce-Plattform solltest du folgende Aspekte beachten:
- Benutzerfreundlichkeit: Wie leicht lässt sich das System bedienen?
- Kosten: Welche laufenden und einmaligen Kosten entstehen?
- Funktionsumfang: Werden alle benötigten Features unterstützt?
- Skalierbarkeit: Kann das System mit dem Unternehmen mitwachsen?
- Support und Community: Gibt es technische Unterstützung und eine aktive Community?
Wie man einen Onlineshop gestaltet
Ein überzeugendes Onlineshop-Design ist ein zentraler Erfolgsfaktor im E-Commerce. Damit Nutzer gerne stöbern und kaufen, müssen Layout, Farben, Schriften und Benutzerführung optimal aufeinander abgestimmt sein.
Ein modernes UI-Design sorgt für eine klare Struktur und eine intuitive Navigation. Kunden finden sich schneller zurecht – was die Conversion Rate spürbar erhöht. Besonders wichtig ist auch die Responsivität: Responsive Shop-Seiten passen sich automatisch an Smartphones, Tablets und Desktop-Bildschirme an und bieten so überall ein optimales Nutzererlebnis.
Die Personalisierung des Shops spielt ebenfalls eine große Rolle. Das Shop-Layout sollte zur Zielgruppe passen – etwa durch passende Bildwelten, Tonalität oder Produktempfehlungen. Je besser sich ein Kunde angesprochen fühlt, desto eher bleibt er im Shop und kauft ein.
Kurz gesagt: Gutes Design heißt nicht nur schön – sondern auch funktional, zielgerichtet und verkaufsstark.
Welche Funktionen sollte ein moderner Onlineshop haben
Ein erfolgreicher Onlineshop braucht bestimmte Onlineshop-Funktionen, damit Besucher gerne einkaufen und zurückkehren. Besonders wichtig sind ein übersichtlicher Warenkorb und eine sichere Online-Zahlung. Kund:innen sollten zwischen verschiedenen Zahlungsarten wie PayPal, Kreditkarte oder Sofortüberweisung wählen können.
Ein gutes Produktsuchmodul hilft dabei, Artikel schnell zu finden – besonders bei großen Sortimenten. Kundenbewertungen stärken das Vertrauen und geben Orientierung beim Kauf.
Ebenso wichtig sind Analysetools, um das Verhalten der Besucher zu verstehen und den Shop gezielt zu optimieren. Durch die Systemintegration mit Versanddienstleistern, Lagerverwaltung oder Marketing-Systemen (wie Newsletter-Tools oder Google Ads) wird der Shop effizienter – und die Abläufe laufen automatisiert im Hintergrund.
Ein Onlineshop sollte nicht nur schön aussehen, sondern vor allem funktionieren – technisch sicher, benutzerfreundlich und auf Wachstum ausgelegt.
Was kostet die Erstellung eines Onlineshops?
Die Kosten für die Erstellung eines Online-Shops hängen stark von der gewählten Plattform, dem gewünschten Design, dem Funktionsumfang und den geplanten Integrationen ab. Auch die laufenden Ausgaben, z. B. für das Hosting eines Onlineshops, sollten in die Kalkulation einfließen.
Ein kleiner Onlineshop ohne viele Sonderfunktionen kann oft schon ab 1.500 bis 5.000 Euro umgesetzt werden – z. B. mit WordPress und WooCommerce. Mittelgroße Shops mit professionellem Design, mehreren Zahlungssystemen und ersten Schnittstellen zu Logistik oder Warenwirtschaft liegen bei 5.000 bis 15.000 Euro. Große, individuelle E-Commerce-Projekte mit vielen Integrationen, automatisierten Prozessen und eigenentwickelten Funktionen starten oft ab 20.000 Euro aufwärts.
Zusätzlich fallen laufende Kosten an: Hosting, Updates, Wartung und Integrationskosten für z. B. Zahlungsanbieter oder Lagerverwaltungssysteme. Wer sich fragt, wie viel ein Online-Shop wirklich kostet, sollte also nicht nur die Anfangskosten sehen – sondern auch die langfristige Pflege und Weiterentwicklung einplanen.
Wenn du dich generell für Preise interessierst, wirf gerne auch einen Blick auf unseren Beitrag zu den Kosten einer Unternehmenswebsite – dort findest du weitere Vergleichswerte für unterschiedliche Webprojekte.
Wie man einen Onlineshop bewirbt
Die Bewerbung eines Onlineshops ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im E-Commerce. Um erste Kund:innen zu gewinnen und langfristig sichtbar zu bleiben, sollten Unternehmen eine Kombination aus organischen und bezahlten Maßnahmen einsetzen. So entsteht eine nachhaltige und wirkungsvolle Marketingstrategie im E-Commerce.
Organische Maßnahmen
Organisches Wachstum sorgt für Vertrauen und langfristige Sichtbarkeit in Suchmaschinen und sozialen Medien.
SEO für Onlineshops
Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) hilft dabei, in den organischen Google-Ergebnissen gefunden zu werden. Dazu zählen:
- Optimierung der Produktseiten und Kategorieinhalte mit relevanten Keywords
- Technische SEO-Maßnahmen wie kurze Ladezeiten und mobiloptimiertes Design
- Strukturierte Daten und optimierte Meta-Informationen
Content-Marketing & Social Media
Ein eigener Blog sowie regelmäßige Posts auf Kanälen wie Instagram oder LinkedIn stärken die Marke.
Ziel ist es, durch nützliche Inhalte Vertrauen aufzubauen und Kundenbindung zu fördern.
E-Mail-Marketing
Ein Newsletter gehört zu den effektivsten Tools im Marketing für Onlineshops:
- Aufbau eines E-Mail-Verteilers durch z. B. Pop-ups oder Gutscheine
- Versand personalisierter Inhalte, Angebote und Updates
- Automatisierte Mails zur Kundenbindung (z. B. Warenkorbabbrecher-Mails)
Bezahlte Maßnahmen (SEA und Online-Werbekampagnen)
SEA & Google Ads
Mit Search Engine Advertising (SEA) können potenzielle Käufer:innen gezielt angesprochen werden. Wichtig ist dabei:
- Eine klare Keyword-Strategie
- Relevante Anzeigen mit ansprechendem Wording
- Laufende Optimierung für Klickrate und Conversion
Online-Werbekampagnen auf Social Media
Gezielte Anzeigen auf Plattformen wie Facebook, Instagram oder Pinterest bringen schnelle Sichtbarkeit.
Mit geringem Budget kann man erste Reichweite erzielen und Produkte effektiv bewerben.
Die Kombination aus SEO, E-Mail-Marketing und Online-Werbekampagnen bildet die Grundlage für einen erfolgreichen Verkaufsstart. Wer die eigene Strategie regelmäßig überprüft und anpasst, erhöht nicht nur die Sichtbarkeit, sondern auch die Conversion und den Umsatz.
Was sind die häufigsten Fehler bei der Erstellung eines Onlineshops?
Die häufigsten Fehler bei der Erstellung eines Online-Shops entstehen häufig durch fehlende Planung und unklare Zielsetzungen. Eine falsche Plattformwahl kann zu technischen Einschränkungen und unnötig hohen Wartungskosten führen. Ebenso kritisch sind Probleme mit der Responsivität, wenn der Shop auf mobilen Geräten nicht einwandfrei funktioniert. Auch eine mangelnde SEO-Optimierung reduziert die Sichtbarkeit in Suchmaschinen und somit die Reichweite des Shops erheblich.
Ein weiteres Problem ist die Vernachlässigung rechtlicher Anforderungen – insbesondere in Deutschland kann das zu teuren Abmahnungen führen. Wer diese typischen Fehler im E-Commerce vermeiden möchte, sollte frühzeitig eine klare Strategie entwickeln, die passende Plattform auswählen und die Website regelmäßig testen sowie optimieren.
Benötigt ein Onlineshop SEO-Optimierung?
Ja, ein Onlineshop benötigt eine durchdachte SEO-Optimierung, um in Suchmaschinen gut gefunden zu werden. Ohne Sichtbarkeit auf Google und Co. bleibt selbst der schönste Shop unentdeckt.
Wichtige Maßnahmen sind z. B. die Verwendung relevanter Keywords in Produkttexten, eine klare Seitenstruktur mit sinnvollen Überschriften sowie die Optimierung von Bildern und Ladezeiten. All das verbessert das Ranking und sorgt dafür, dass mehr potenzielle Kund:innen den Shop organisch finden. Gute SEO führt langfristig zu mehr Besuchern – ganz ohne Werbekosten.
Ist die Erstellung eines Shops in WordPress schwierig?
Die Erstellung eines Shops in WordPress ist mit WooCommerce grundsätzlich einfach – vor allem durch die benutzerfreundliche Oberfläche. Auch Einsteiger können damit schnell Produkte anlegen, Zahlungen integrieren und einen funktionierenden Shop einrichten.
Sobald es jedoch um die Personalisierung von WordPress-Shops geht – also individuelle Designs, besondere Funktionen oder komplexe Anforderungen –, wird meist die Unterstützung durch erfahrene Entwickler:innen notwendig.
Wie wählt man die richtige Agentur für die Erstellung eines Onlineshops mit WordPress aus?
Die Auswahl einer Agentur für Onlineshops sollte gut überlegt sein. Wichtige Auswahlkriterien für WordPress-Agenturen sind ein überzeugendes Portfolio, nachweisbare Erfahrung mit ähnlichen Projekten, transparente Preisgestaltung sowie authentische Kundenbewertungen. Diese Punkte geben Aufschluss über die Qualität und Zuverlässigkeit der Agentur.
Ein guter erster Eindruck entsteht oft bereits auf der Dienstleistungsseite der Agentur – hier sollten Leistungen klar beschrieben, Referenzen einsehbar und Zuständigkeiten nachvollziehbar sein.
Vor der Beauftragung lohnt es sich, gezielt Fragen zu stellen – etwa zur technischen Umsetzung, zum Umgang mit individuellen Anforderungen, zum Umfang der Wartung oder zur Reaktionszeit im Support. Auch ein Blick in den Vertrag ist wichtig: Klare Absprachen zu Projektumfang, Zahlungsmodellen und Eigentumsrechten schützen beide Seiten.
So findet man eine Agentur, die nicht nur den Shop erstellt, sondern langfristig unterstützt.
Wie man sich auf die Erstellung eines Onlineshops vorbereitet
Eine sorgfältige Vorbereitung auf die Erstellung eines Onlineshops ist entscheidend für den späteren Erfolg. Der erste Schritt ist eine gründliche Konkurrenzanalyse, um den Markt, relevante Trends und die Zielgruppe besser zu verstehen. Die Domainwahl sollte gut zum Unternehmensnamen passen, leicht merkbar und professionell wirken.
Ein weiterer zentraler Punkt ist die Erstellung hochwertiger Produktfotos sowie klarer, überzeugender Produktbeschreibungen, die den Nutzen für die Kundschaft deutlich machen. Zusätzlich müssen frühzeitig Entscheidungen zur Logistik (z. B. Versanddienstleister, Lagerung) und zu den Zahlungsmethoden getroffen werden, um einen reibungslosen Ablauf im späteren Betrieb sicherzustellen.
Wie man einen mehrsprachigen Onlineshop erstellt
Ein mehrsprachiger Shop ist ideal, um internationale Kundengruppen zu erreichen und den Umsatz in verschiedenen Märkten zu steigern. In WordPress lässt sich das beispielsweise mit dem WPML-Plugin umsetzen. Es ermöglicht eine einfache und strukturierte Übersetzung von Onlineshop-Inhalten – von Produktbeschreibungen bis hin zu Navigationsmenüs.
Neben den sprachlichen Anpassungen sollte auch auf regionale Unterschiede im E-Commerce geachtet werden. Dazu zählen landesspezifische Währungen, geeignete Zahlungsmethoden wie z. B. PayPal-Zahlungen, sowie die Darstellung kulturell relevanter Inhalte. So wird der Shop nicht nur verständlich, sondern wirkt auch vertraut auf die jeweilige Zielgruppe.
Durch die Kombination aus technischer Umsetzung und inhaltlicher Lokalisierung wird ein mehrsprachiger Onlineshop zum starken Verkaufsinstrument auf internationalen Märkten.