Webseite auf WordPress – was ist das? Wie baut man es?
Veröffentlicht: 10. April 2025

Webseite auf WordPress – was ist das? Wie baut man es?

WordPress ist das weltweit bekannteste Content-Management-System (CMS) und wird zur Erstellung verschiedenster Websites eingesetzt. Ob Unternehmenswebsite, Blog oder E-Commerce-Plattform – WordPress CMS ist oft die erste Wahl. Die umfangreiche Erweiterbarkeit durch Themes und Plugins ermöglicht es, jede WordPress-Website individuell zu gestalten. Webseitendesign mit WordPress ist sowohl für Profis als auch für Einsteiger problemlos umsetzbar.

Was ist WordPress und wie funktioniert es?

WordPress ist ein kostenloses Content-Management-System (CMS), das die Erstellung und Verwaltung von Inhalten einer Website ermöglicht. Besonders bemerkenswert ist die Vielseitigkeit von WordPress: Es kann sowohl als Headless-CMS eingesetzt werden, bei dem das Backend vom Frontend getrennt ist, als auch als WordPress Multisite, das die Verwaltung mehrerer Websites innerhalb einer einzigen Installation erlaubt.​

Unterschied WordPress.org und WordPress.com

Es existieren zwei Webseiten, die beide mit WordPress in Verbindung stehen, jedoch unterschiedliche Angebote bereitstellen.​

  • WordPress.org: Dies ist die offizielle Seite des Open-Source-Projekts WordPress. Hier kann man die kostenlose Software herunterladen und auf einem beliebigen Server installieren. Diese Variante bietet maximale Flexibilität und Kontrolle über die Website. Zudem findet man auf WordPress.org ein umfangreiches Forum mit einer großen und hilfsbereiten Community.​
  • WordPress.com: Dies ist ein kommerzieller Dienstleister, der Hosting für WordPress-Websites anbietet. Obwohl der Basisdienst kostenlos ist, sind die Funktionen eingeschränkt. Für erweiterte Funktionen und Anpassungsmöglichkeiten sind kostenpflichtige Upgrades erforderlich. Diese Option kann für Anfänger geeignet sein, die eine einfache Einrichtung wünschen, bringt jedoch technische Einschränkungen und höhere Kosten mit sich.​

Empfehlung: Die Nutzung von WordPress.org in Kombination mit einem spezialisierten Hosting-Anbieter wie Raidboxes wird empfohlen. Diese Kombination ermöglicht volle Kontrolle und Flexibilität bei der Gestaltung der Website, unterstützt durch leistungsstarke Server und hochwertigen Service.​

Warum WordPress wählen?

WordPress ist das weltweit am häufigsten genutzte Open Source CMS – rund 43 % aller Webseiten basieren darauf. Diese Beliebtheit kommt nicht von ungefähr: WordPress überzeugt durch seine Vielseitigkeit, Benutzerfreundlichkeit und starke SEO-Möglichkeiten.

  • WordPress-Vielseitigkeit: WordPress eignet sich für eine Vielzahl von Website-Typen, darunter Blogs, Unternehmensseiten und Online-Shops. ​
  • Benutzerfreundlichkeit: Dank einer intuitiven Benutzeroberfläche können Inhalte ohne Programmierkenntnisse erstellt und verwaltet werden.
  • SEO-Freundlichkeit: Mit Hilfe von Plugins wie Yoast SEO und Rank Math können Websites effektiv für Suchmaschinen optimiert werden. ​
  • Open Source CMS mit starker Community: WordPress ist ein kostenloses Open-Source-CMS, das kontinuierlich von einer engagierten Community weiterentwickelt wird. Diese sorgt für regelmäßige Updates, neue Funktionen und Sicherheitsverbesserungen.​

Wie man eine WordPress-Webseite Schritt für Schritt erstellt

Die Erstellung einer WordPress-Seite ist einfacher, als viele denken – dennoch steckt die Komplexität oft im Detail. Hier ein kompakter Überblick über die wichtigsten Schritte:

  1. WordPress-Installation: Die Installation erfolgt entweder automatisch über das gewählte WordPress-Hosting (z.B. Raidboxes) oder manuell. Für die manuelle WordPress-Installation steht die aktuelle Version auf WordPress.org zum Download bereit. Dafür werden in der Regel Zugangsdaten zur Datenbank benötigt.
  2. Theme auswählen und installieren: Damit die Website das gewünschte Design erhält, wird ein passendes Theme ausgewählt – etwa Astra, GeneratePress oder Divi. Nach der Installation sollte das Theme individuell konfiguriert werden.
  3. Plugins hinzufügen: Um zusätzliche Funktionen zu integrieren, wie zum Beispiel ein WordPress-Kontaktformular oder SEO-Optimierung, werden Plugins installiert. Nützliche Tools sind hier WPForms, Contact Form 7, Elementor für die Seitengestaltung und Rank Math für SEO.

Mit dem richtigen Hosting, passendem Design und den passenden Plugins lässt sich eine professionelle WordPress-Seite effizient aufbauen.

Mit dem richtigen Hosting, passendem Design und den passenden Plugins lässt sich eine professionelle WordPress-Seite effizient aufbauen.

Wichtiger Hinweis für Einsteiger:

Diese Anleitung bietet einen grundlegenden Überblick zur Erstellung einer WordPress-Website. Für technisch unerfahrene Nutzer können jedoch unentdeckte Probleme auftreten, die die Funktionalität und Sicherheit der Seite beeinträchtigen. Dazu zählen potenzielle Sicherheitslücken, die Gefahr von Hackerangriffen, schlechte Platzierungen in Suchmaschinen wie Google und eine geringe Nutzerbindung.​

Für Unternehmen, die Wert auf eine professionelle Website legen, die aktiv zur Geschäftsentwicklung beiträgt, empfiehlt es sich, einen erfahrenen Freelancer oder eine renommierte Webagentur zu konsultieren. So wird sichergestellt, dass die Website nicht nur optisch ansprechend ist, sondern auch technisch einwandfrei funktioniert und den gewünschten Erfolg bringt.​

Was sind WordPress-Themes und wie verwendet man sie?

WordPress-Themes bestimmen das Design und Layout einer Website. Sie lassen sich einfach installieren und individuell anpassen. Hier eine Auswahl der besten WordPress-Themes – mit unterschiedlichen Stärken:

  • Astra: Ein leichtes und schnelles Theme, ideal für Blogs, Portfolios und Unternehmensseiten. Es punktet mit hoher Performance und vielen Designoptionen.
  • Divi: Ein vielseitiges Theme mit integriertem Drag-and-Drop-Editor. Besonders beliebt bei Designern, die ohne Programmierkenntnisse individuelle Layouts erstellen möchten.
  • OceanWP: Perfekt für E-Commerce-Projekte. Es ist vollständig kompatibel mit WooCommerce und bietet viele Einstellungen zur Gestaltung von Produktseiten.

Mehr über besten WordPress Themen können Sie in unserem Blog-Beitrag: Die Auswahl des besten WordPress Themes lesen.

Ein weiteres leistungsstarkes Themes ist Bricks, ein moderner Pagebuilder, der auf Performance und Flexibilität ausgelegt ist. Mit Bricks lassen sich professionelle Websites erstellen, die durch sauberen, effizienten Code überzeugen, schnelle Ladezeiten bieten und die Grundlagen der Barrierefreiheit berücksichtigen. Die Pflege der Inhalte ist auch für Laien möglich, die technische Einrichtung sollte jedoch erfahrenen Entwicklern überlassen werden.​

WordPress-Themes – wie wählt man das richtige aus?

Ein WordPress-Theme beeinflusst Design, Funktion und Ladegeschwindigkeit einer Website. Vor der Auswahl sollten folgende Punkte beachtet werden:

  • Responsivität: Optimierung für mobile Geräte ist Pflicht.
  • Schnelligkeit: Wichtig für Nutzererlebnis und Google-Ranking.
  • Support: Zuverlässiger Support spart im Problemfall viel Zeit und sollte gewährleistet sein.
  • Technische Qualität: Idealerweise prüfen Entwickler, ob das Theme überladen ist oder sauber und sicher programmiert wurde.
  • Zukunftssicherheit: Prüfen, ob regelmäßige Updates realistisch sind. Ohne Weiterentwicklung droht Funktionsverlust.

Was sind WordPress-Plugins?

WordPress-Plugins erweitern die Funktionalität einer Website. Sie ermöglichen wichtige Features, ohne den Code manuell anzupassen. Die Auswahl der besten WordPress-Plugins hängt von den Anforderungen der Website ab.

Zu den wichtigsten Kategorien gehören:

  • SEO: Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math helfen bei der Optimierung für Suchmaschinen.
  • Formulare: WPForms, Contact Form 7 oder Fluent Forms ermöglichen einfache Kontaktformulare.
  • E-Commerce: WooCommerce in Kombination mit Germanized ist die Standardlösung für Online-Shops.
  • Sicherheit: Tools wie Wordfence oder Sucuri schützen vor Angriffen.
  • Übersetzungen: WPML und Polylang machen Websites mehrsprachig.

Zu viele WordPress-Plugins können die Ladezeit verlängern und die Funktionalität sowie Sicherheit der Website beeinträchtigen. Daher sollten nur die besten und wirklich notwendigen Plugins eingesetzt werden. Empfehlenswert sind durchdachte, schlanke Lösungen mit hoher Benutzerfreundlichkeit, aktivem Support und regelmäßigen Updates

Welches WordPress-SEO-Plugins sollte man wählen?

Bei WordPress-SEO-Plugins zählen Yoast SEO und Rank Math zu den beliebtesten Optionen. Beide bieten umfangreiche Funktionen zur Suchmaschinenoptimierung – doch welches Plugin ist besser?

  • Yoast SEO: überzeugt mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, einfacher Meta-Tag-Optimierung und integrierter Inhaltsanalyse. Ideal für Einsteiger, die schnell Ergebnisse erzielen möchten.
  • Rank Math: richtet sich eher an fortgeschrittene Nutzer. Das Plugin bietet zusätzliche Features, etwa erweiterte Schema-Markup-Optionen, flexible Steuerung von Meta-Daten und eine umfassende Integration in Google-Tools – bei gleichzeitig hoher Benutzerfreundlichkeit.

Beide WordPress-SEO-Plugins erstellen automatisch XML-Sitemaps, unterstützen bei der OnPage-Optimierung und analysieren Inhalte in Echtzeit.

Ist Yoast SEO besser als Rank Math?
Das hängt vom individuellen Bedarf ab: Für einfache SEO-Anforderungen ist Yoast SEO oft ausreichend, während Rank Math bei komplexeren Projekten mehr Kontrolle und Funktionen bietet.

Plugins für die Kontaktformulare

Kontaktformulare sind ein zentraler Bestandteil jeder Website – sie ermöglichen eine direkte Kommunikation mit den Nutzern. Für WordPress stehen verschiedene Lösungen zur Verfügung. Zu den beliebtesten Plugins gehören:

  • WPForms: Ein benutzerfreundlicher Formular-Builder mit Drag-and-Drop-Oberfläche. Ideal für Einsteiger, die schnell und ohne Programmierkenntnisse Formulare erstellen möchten.
  • Contact Form 7: Ein Klassiker unter den WordPress-Formular-Plugins. Bietet hohe Flexibilität und viele Anpassungsmöglichkeiten – besonders geeignet für erfahrene Nutzer.
  • Fluent Forms: Moderne Lösung mit vielen Funktionen, schneller Ladezeit und intuitivem Editor. Besonders geeignet für Nutzer, die leistungsstarke WordPress-Formulare mit minimalem Aufwand erstellen möchten.

Damit die WordPress-Formulare zuverlässig E-Mails versenden, wird zusätzlich ein SMTP-Plugin empfohlen. FluentSMTP sorgt hier unabhängig vom verwendeten Formular-Plugin für einen reibungslosen Versand.

WooCommerce – wie erstellt man einen Online-Shop mit WordPress?

WooCommerce ist das beliebteste WordPress-Plugin für E-Commerce und wurde speziell für den Aufbau professioneller Online-Shops entwickelt. Mit WooCommerce WordPress lassen sich Produkte verkaufen, Zahlungen sicher abwickeln und Bestellungen effizient verwalten – alles direkt im WordPress-Backend. Dank der flexiblen WordPress-Zahlungsintegration eignet sich WooCommerce für kleine sowie große Shops.

Schritte zum Aufbau eines WordPress E-Commerce-Shops mit WooCommerce:

  1. Installation: Das Plugin „WooCommerce“ direkt über das WordPress-Backend installieren und aktivieren.
  2. Produktkonfiguration: Produkte anlegen, Kategorien definieren, Beschreibungen und Preise einfügen. Produktbilder hinzufügen, um die Darstellung zu optimieren.
  3. Zahlungsintegration: Gängige Zahlungsanbieter wie PayPalStripe oder Mollie integrieren. Auch lokale Zahlungsmethoden lassen sich problemlos einbinden.
  4. Versandoptionen: Versandzonen festlegen, Kosten definieren und gegebenenfalls unterschiedliche Versandarten anbieten.
  5. Marketingfunktionen: Gutscheine, Rabatte oder individuelle Angebote erstellen, um neue Kunden zu gewinnen und die Conversion zu steigern.

Die Einrichtung von WooCommerce kann je nach Zielmarkt, verwendetem Theme, zusätzlichen Plugins und Produkttypen unterschiedlich ausfallen.

Welche Vorteile bietet WooCommerce für E-Commerce?
WooCommerce überzeugt durch einfache Bedienung, volle Integration in WordPress, hohe Erweiterbarkeit und eine riesige Auswahl an kostenlosen sowie Premium-Erweiterungen. Damit ist es eine der flexibelsten Lösungen für den Einstieg in den Online-Handel mit WordPress.

Webseitenoptimierung in WordPress – was sollte man tun?

Eine optimierte WordPress-Seite sorgt für bessere Nutzererfahrung und ein höheres Ranking in Suchmaschinen. Um die WordPress-Leistung gezielt zu verbessern, empfiehlt sich zunächst eine Analyse mit Tools wie GooglePageSpeed (für Ladezeit) und Wave (für Barrierefreiheit).

Wichtige Maßnahmen zur WordPress-Optimierung:

1. Ladezeit der WordPress-Website optimieren

  • Unnötige WordPress-Plugins und Themes entfernen
  • Datenbank regelmäßig bereinigen (z. B. mit Plugins wie WP-Optimize)
  • Bilder optimieren (z. B. mit TinyPNG, ShortPixel oder WebP-Format nutzen)
  • Lazy Loading für Bilder und Videos aktivieren
  • CDN (Content Delivery Network) bei großen Mediendateien einbinden
  • Hosting auf Performance prüfen und ggf. auf einen schnelleren Anbieter wechseln
  • Caching aktivieren und korrekt konfigurieren (z. B. mit WP Rocket oder LiteSpeed Cache)
  • Minifizierung von CSS, JavaScript und HTML aktivieren
  • Verwendung von schlanken Themes und ressourcenschonenden Plugins prüfen

2. SEO und Sichtbarkeit der WordPress-Website steigern

  • Einzigartige und relevante Inhalte erstellen – qualitativ hochwertiger Content ist die Grundlage für gute Rankings
  • SEO-Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math installieren
  • SEO-Plugins korrekt konfigurieren (z. B. Meta-Tags, Open Graph-Daten, Sitemaps, Lesbarkeitsanalyse)
  • Permalink-Struktur prüfen und suchmaschinenfreundlich gestalten
  • Interne Verlinkung optimieren, um Content sinnvoll zu verbinden
  • Duplicate Content vermeiden – insbesondere bei Produktseiten oder Kategorieseiten
  • Alt-Texte für Bilder ergänzen, um auch die Bildsuche zu berücksichtigen
  • Strukturierte Daten (Schema-Markup) aktivieren – viele SEO-Plugins bieten diese Funktion
  • Google Search Console aktiv nutzen zur Überwachung der Sichtbarkeit, Crawling und Indexierung

Nach der Umsetzung aller Maßnahmen sollte der Optimierungserfolg erneut mit Google PageSpeed überprüft werden – eine messbare Steigerung der WordPress-Leistung ist in den meisten Fällen klar erkennbar. Zusätzlich lohnt sich ein Blick in die Google Search Console, um zu prüfen, ob sich auch die Sichtbarkeit und das Crawling-Verhalten der Website im SEO-Bereich verbessert haben.

Wichtig: Verbesserungen im Bereich SEO zeigen sich in der Regel nicht sofort, sondern erst nach einigen Tagen oder Wochen, da Suchmaschinen Zeit benötigen, um Änderungen zu erfassen, zu crawlen und im Ranking zu berücksichtigen.

Sicherheit von WordPress-Webseiten – grundlegende Maßnahmen für mehr Schutz

Die WordPress-Sicherheit ist entscheidend für die Integrität, Verfügbarkeit und den Schutz sensibler Daten. Besonders bei Seiten, die personenbezogene Daten verarbeiten, ist die Einhaltung grundlegender Sicherheitsstandards auch im Hinblick auf die DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) unerlässlich.

Wichtige Schutzmaßnahmen für mehr WordPress-Sicherheit:

  • SSL-Zertifikat: Die Verbindung zur Website sollte über HTTPS verschlüsselt werden. Ein gültiges SSL-Zertifikat ist Pflicht für jede moderne Website und schützt die Datenübertragung.
  • Regelmäßige Updates: Core-, Theme- und Plugin-Updates müssen konsequent eingespielt werden, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen. Automatische Update-Benachrichtigungen helfen, den Überblick zu behalten.
  • Sicherheitsplugins: Tools wie Wordfence bieten Funktionen wie Firewall, Malware-Scan und Login-Schutz. Sicherheitsplugins sollten gezielt eingesetzt und richtig konfiguriert werden – idealerweise auf das Nötigste beschränkt, um Performance-Probleme zu vermeiden.
  • DDoS-Schutz: Viele Hoster bieten integrierten DDoS-Schutz, der hilft, die Website bei Angriffen erreichbar zu halten. Es lohnt sich, dies vorab beim Hosting-Anbieter zu prüfen.
  • Strukturelle Sicherheit: Benutzerkonten sollten nur mit den notwendigsten Rechten ausgestattet sein. Administrator-Zugänge sollten geschützt, Passwörter komplex und regelmäßig geändert werden – schwache Passwörter wie „password123“ sind ein hohes Risiko.

Die konsequente Umsetzung dieser Maßnahmen erhöht nicht nur die Sicherheit, sondern hilft auch, gesetzlichen Anforderungen wie der DSGVO gerecht zu werden. Wird auf diese Punkte verzichtet, drohen neben technischen Problemen auch rechtliche Konsequenzen.

Wichtig: Sicherheitsplugins wie Wordfence oder Sucuri bieten keinen vollständigen Schutz. Sie sind oft überladen, fehleranfällig und belasten die Datenbank. Eine manuelle Absicherung durch Profis ist oft die bessere Lösung.

Beispiele von WordPress-Webseiten – Inspirationen und Referenzen

WordPress eignet sich für unterschiedlichste Website-Typen – ob Blog, E-Commerce-Shop oder Unternehmensseite. Unsere WordPress-Projekte zeigen, wie vielseitig die Plattform ist: Von der modernen Online-Visitenkarte der telefonbau PETER GmbH über die mehrsprachige Website eines Gartenbauunternehmens bis hin zum umfangreichen Auftritt des Betreuungsdienstes Schimana mit Karrierebereich und Fachblog.

Diese WordPress-Webseiten wurden so umgesetzt, dass sie nicht nur technisch überzeugen, sondern auch messbare Ergebnisse bringen – z. B. durch gesteigerte Sichtbarkeit, bessere Benutzerführung und nachhaltige Kundenbindung. Die individuelle Gestaltung und klare Ausrichtung auf die jeweilige Zielgruppe machen sie zu inspirierenden Beispielen für gelungene WordPress-Implementierungen.

WordPress-Trends für 2025 – was sollte man wissen?

WordPress entwickelt sich stetig weiter und bleibt auch 2025 eine der flexibelsten Plattformen für moderne Webprojekte. Neue Technologien und sich wandelnde Anforderungen bringen spannende Entwicklungen mit sich. Hier sind die wichtigsten WordPress-Trends für 2025 im Überblick:

  • WordPress Multisite: Die Möglichkeit, mehrere Websites zentral zu verwalten, gewinnt weiter an Bedeutung – besonders für große Organisationen, Bildungseinrichtungen und internationale Unternehmen. WordPress Multisite erleichtert die Skalierung und spart Ressourcen bei Wartung und Pflege.
  • Headless CMS WordPress: Durch die Trennung von Backend und Frontend wird WordPress immer häufiger als Headless CMS eingesetzt. Inhalte können über APIs an verschiedene Plattformen ausgeliefert werden – von Websites über Mobile Apps bis hin zu Smart Devices. Das schafft maximale Flexibilität und Performance.
  • PWA WordPress: Progressive Web Apps (PWA) verbessern die mobile Nutzererfahrung, ermöglichen Offline-Zugriff und schnellere Ladezeiten. Immer mehr Themes und Plugins bieten direkte Unterstützung für PWA WordPress, was die Integration erheblich vereinfacht.
  • Gutenberg WordPress & KI: Der Gutenberg-Editor entwickelt sich weiter zur leistungsfähigen Content-Plattform. Mit KI-gestützter Inhaltserstellung, verbesserten Blockfunktionen und interaktiven Elementen wird die Content-Erstellung einfacher und effizienter.
  • Professionelle Theme Builder: Tools wie Bricks Builder setzen neue Standards in der WordPress-Entwicklung. Sie bieten schnellen Code, starke Performance, volle Designkontrolle und Entwicklerfunktionen wie Custom Fields und Conditions – ideal für anspruchvolle und professionelle Projekte.
  • Augmented Reality & 3D-Inhalte: Erweiterte Realität (AR) hält zunehmend Einzug in den E-Commerce. Mit AR-Integrationen können Produkte direkt im Raum dargestellt werden – das verbessert das Einkaufserlebnis und steigert die Conversion, besonders bei Möbeln oder Mode.
  • Green Hosting und Nachhaltigkeit: Immer mehr Website-Betreiber achten auf CO₂-neutrales Hosting wie Raidboxes, optimierte Ladezeiten und ressourcenschonende Plugins. Performance und Nachhaltigkeit gehen zunehmend Hand in Hand.

WordPress bietet 2025 mehr Möglichkeiten denn je – unter anderem als Headless CMS, mit Multisite-Unterstützung, PWA-Funktionen, KI-Features im Gutenberg-Editor und Ansätzen für AR-Integration. Auch professionelle Theme Builder wie Bricks ermöglichen eine effizientere und leistungsorientierte Entwicklung moderner Websites. Gleichzeitig gewinnt nachhaltiges Webdesign mit Green Hosting zunehmend an Bedeutung. Dank eines starken Ökosystems und einer aktiven Community entwickelt sich die Plattform kontinuierlich weiter und bleibt eine der vielseitigsten Lösungen für moderne Webprojekte.

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