Erstellung einer Website: Worum geht es beim Aufbau einer Website?
Veröffentlicht: 10. April 2025

Erstellung einer Website: Worum geht es beim Aufbau einer Website?

Die Erstellung von Webseiten umfasst die Planung, das Design, die technische Entwicklung und die Umsetzung moderner Online-Präsenzen. Dabei kommen verschiedene Technologien zur Erstellung von Webseiten zum Einsatz – darunter HTML, CSS, JavaScript, PHP, SQL sowie Content-Management-Systeme (CMS) wie WordPress.

Zentrale Elemente beim Webseitenaufbau sind ansprechendes Webdesign, eine klare Seitenstruktur, hohe Benutzerfreundlichkeit und eine effektive Suchmaschinenoptimierung (SEO). Auch die mobile Optimierung ist heute unerlässlich, da viele Nutzer über Smartphone oder Tablet auf Webseiten zugreifen.

Was bedeutet die Erstellung einer Website?

Die Erstellung einer Website umfasst den gesamten Prozess von der Konzeption über das Design bis hin zur technischen Umsetzung und Veröffentlichung. Zentrale Bestandteile sind die Gestaltung von Websites, die Codierung (z. B. in HTML, CSS, JavaScript oder PHP) sowie das Einrichten eines passenden Hostings.

Je nach Ziel und Branche unterscheiden sich die Anforderungen – ob Firmenwebsite, Portfolio-Seite für Kreative, Website für Rechtsanwälte, Blog oder Online-Shop. Jede Art von Website stellt individuelle Ansprüche an Design, Struktur und Funktionalität. Ein durchdachter Auftrag zur Erstellung einer Website berücksichtigt daher nicht nur technische Aspekte, sondern auch Nutzerführung, Wirtschaftlichkeit und Auffindbarkeit in Suchmaschinen.

Was sind die Phasen der Umsetzung einer Website?

Die Erstellung einer Website erfolgt in mehreren klar definierten Schritten. Die einzelnen Phasen des Website-Aufbaus können je nach Projektumfang variieren, folgen aber meist einer bewährten Struktur. Eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden sowie ein präzises Projektbriefing sind entscheidend für den Erfolg.

1. Planung

Die Planung von Websites bildet die Grundlage für den gesamten Prozess. Hier werden Ziele definiert, Anforderungen analysiert, Zielgruppen bestimmt und Wettbewerber analysiert. Auch die Auswahl der Domain und des passenden Hostings erfolgt in dieser Phase.

2. Gestaltung (Design)

Die Gestaltung von Websites umfasst Wireframes, Mockups und Layouts. Farbschema, Typografie und Benutzerführung werden entwickelt, um eine optimale User Experience zu ermöglichen.

3. Codierung (Programmierung)

In dieser Phase wird das Design technisch umgesetzt – mit HTML, CSS, JavaScript, PHP oder einem CMS wie WordPress. Dazu gehören auch responsive Design, Sicherheitsfunktionen und Plugin-Integrationen.

4. Inhaltserstellung

Hochwertige Inhalte wie Texte, Bilder und Videos sind essenziell für SEO und Nutzerbindung. Gute Inhalte verbessern die Sichtbarkeit in Suchmaschinen und die Relevanz für Besucher.

5. Testen

Es folgt eine umfassende Fehleranalyse: Ladezeiten, Browser-Kompatibilität und Usability werden geprüft. Ziel ist eine technisch saubere und benutzerfreundliche Website.

6. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Durch gezielte On-Page- und Off-Page-Optimierung wird die Auffindbarkeit verbessert. Wichtige Maßnahmen: Keyword-Optimierung, Meta-Tags, Linkbuilding und Tracking mit Tools wie Google Analytics.

7. Implementierung

Nach finaler Abstimmung mit dem Kunden wird die Website veröffentlicht. Backups, Sicherheit und Monitoring werden eingerichtet, um den laufenden Betrieb zu sichern.

8. Marketing & Traffic-Generierung

Nach dem Launch beginnt die aktive Bewerbung der Seite: Social Media, Google Ads, E-Mail-Marketing und andere Maßnahmen sorgen für Sichtbarkeit und Besucher.

In der Praxis überlappen sich die Phasen oft – externe Abhängigkeiten machen eine flexible Projektsteuerung notwendig. Um Qualität und Geschwindigkeit sicherzustellen, ist eine enge Kommunikation mit dem Auftraggeber unerlässlich. Regelmäßige Erfolgsmessung hilft dabei, Optimierungspotenziale frühzeitig zu erkennen.

Welche Technologien werden bei der Erstellung von Websites verwendet?

Die Erstellung von Websites erfordert den Einsatz unterschiedlicher Technologien – je nach Zweck, Funktionsumfang und Zielgruppe. Dabei spielen sowohl Programmiersprachen als auch Content-Management-Systeme (CMS) und Frontend-Frameworks eine zentrale Rolle. Die Wahl geeigneter Werkzeuge beeinflusst maßgeblich die Leistung, Erweiterbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der Website.

Content-Management-Systeme (CMS)

CMS ermöglichen die einfache Verwaltung von Inhalten ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse. Besonders für Firmenwebsites und Blogs sind sie unverzichtbar.

  • WordPress: Das weltweit meistgenutzte CMS – ideal für Unternehmenswebsites, Blogs und kleinere Online-Shops. Flexibel erweiterbar durch Plugins und Themes.
  • Joomla & Drupal: Leistungsstarke Systeme für komplexe Websites mit hohen Sicherheitsanforderungen.
  • Magento & Shopify: Spezialisierte Lösungen für den E-Commerce mit integriertem Warenwirtschaftssystem.

No-Code- und Low-Code-Tools

Für einfache bis mittlere Webprojekte gewinnen No-Code- und Low-Code-Plattformen zunehmend an Bedeutung. Sie ermöglichen die Erstellung von Websites ohne tiefgehende Programmierkenntnisse und bieten dabei hohe Design-Flexibilität.

  • Webflow: Beliebt bei Designer:innen für Portfolio- und Unternehmensseiten. Bietet visuelle Gestaltung mit sauberem Code im Hintergrund sowie Hosting und CMS-Funktionalität.
  • Framer: Moderne Plattform für animierte und interaktive Websites mit Fokus auf Design. Ideal für Startups und Landingpages.
  • Wix, Squarespace & Tilda: Einfache Baukastensysteme für kleinere Websites und persönliche Projekte – schnell und intuitiv umsetzbar.

Programmiersprachen im Website-Aufbau

Bei der Erstellung von Websites in PHP, HTML oder JavaScript kommen unterschiedliche Sprachen für Backend und Frontend zum Einsatz:

  • PHP: Serverseitige Sprache, die dynamische Inhalte erzeugt – Standard in CMS wie WordPress.
  • JavaScript: Für interaktive Elemente und dynamisches Verhalten im Frontend – oft mit Frameworks kombiniert.
  • Python & Ruby: Für komplexe Webanwendungen mit Frameworks wie Django oder Ruby on Rails.

Frontend-Technologien

Zur Strukturierung und Gestaltung des sichtbaren Bereichs einer Website kommen folgende Technologien zum Einsatz:

  • HTML & CSS: Fundament jeder Website – strukturieren Inhalte und definieren das Design.
  • React, Angular & Vue.js: Moderne JavaScript-Frameworks für interaktive Benutzeroberflächen.
  • Bootstrap & Tailwind CSS: CSS-Frameworks für responsives Design und schnellere Entwicklung.

Hosting- und Servertechnologien

Die Wahl der Hosting-Umgebung beeinflusst Ladezeit, Sicherheit und Skalierbarkeit:

  • Cloud-Hosting (z. B. AWS, Google Cloud, Microsoft Azure): Skalierbare Lösungen für hohe Ansprüche.
  • Shared Hosting & VPS: Kostengünstig für kleine bis mittelgroße Websites.
  • CDNs (z. B. Cloudflare, Akamai): Verbessern die Ladegeschwindigkeit durch verteilte Serverstrukturen.

Die eingesetzten Technologien zur Erstellung von Websites sollten immer auf den individuellen Bedarf abgestimmt werden – sei es für eine einfache Portfolio-Seite oder einen komplexen Online-Shop. Entscheidend ist das Zusammenspiel aus Gestaltung, Funktionalität und langfristiger Wartbarkeit.

Wie viel kostet die Erstellung einer Website?

Die Kosten der Websiten-Erstellung hängen stark von Art, Umfang und individuellen Anforderungen des Projekts ab. Ob Firmenwebsite, Portfolio oder Online-Shop – der Preis einer Website richtet sich nach Komplexität, eingesetzten Technologien und zusätzlichen Leistungen wie SEO oder Wartung. Auch das gewählte Abrechnungsmodell beeinflusst die Gesamtkosten.

Einmalige Kosten bei der Erstellung

Ein Großteil der Kosten entsteht bei der erstmaligen Umsetzung. Dazu gehören:

  • Einrichtung und Konfiguration eines CMS (z. B. WordPress): 200 € – 600 €
  • Design und Layout-Erstellung: 1500 € – 20.000 €, je nach Individualität
  • Inhaltserstellung (Texte, Bilder): 50 € – 200 € pro Seite
  • Lizenzen für Medien (z. B. Stockfotos, Icons): 10 € – 50 € pro Element

Wer eine günstige Website sucht, kann durch Templates und Standardlösungen sparen – allerdings auf Kosten der Individualität.

Laufende Kosten

Nach dem Launch entstehen regelmäßige Ausgaben, die oft unterschätzt werden:

  • Domain (.de): 10 € – 20 € jährlich
  • Hosting abgestimmt auf die Website: 15 € – 25 € monatlich
  • Technische Wartung und Sicherheitsupdates: 19 € – 100 € monatlich

Diese laufenden Kosten sichern die Performance, Sicherheit und Aktualität der Website langfristig.

Zusätzliche Dienstleistungen (optional, aber sinnvoll)

Je nach Zielsetzung können zusätzliche Maßnahmen sinnvoll oder sogar notwendig sein:

  • SEO-Optimierung: ab 100 € monatlich
  • Google Ads & Online-Marketing: ab 200 € monatlich
  • Technische Erweiterungen (z. B. neue Funktionen): ab 100 € einmalig

Abrechnungsmodelle

Ein Auftrag zur Erstellung einer Website kann auf unterschiedliche Weise abgerechnet werden:

  • Pauschalpreis: Häufig bei klar definierten Projekten mit fixem Umfang.
  • Stundenbasierte Abrechnung: Besonders bei Änderungswünschen, Fehleranalysen oder bei agilen Projekten üblich (Stundensätze zwischen 50 € – 120 € je nach Anbieter).

Website kosten im Überblick

Die Kosten einer Website lassen sich nicht pauschal beziffern. Wer Wert auf Qualität, SEO und Wartung legt, sollte nicht nur auf den günstigsten Preis achten. Eine transparente Kostenplanung und klare Absprachen im Vorfeld sorgen dafür, dass Budget und Erwartungen zusammenpassen.

Überblick über die Kosten zur Erstellung einer WordPress Website
Übersichtsgrafik für die Website Kosten

Hier geht’s zum vollständigen Artikel: Website Kosten im Detail – mit Beispielen & Preisübersicht

Wie wählt man die passende Agentur für den Website-Aufbau aus?

Die Agenturauswahl ist ein entscheidender Schritt beim Auftrag zur Erstellung einer Website. Eine gut gewählte Agentur für Websiten-Erstellung trägt maßgeblich zum Projekterfolg bei – von Design über Technik bis zur langfristigen Betreuung. Folgende Kriterien helfen bei der Auswahl:

  • Portfolio & Referenzen: Ein überzeugendes Website-Portfolio zeigt Stil, Qualität und Branchenschwerpunkte der Agentur. Prüfe, ob das Design deinen Vorstellungen entspricht und ob ähnliche Projekte bereits umgesetzt wurden.
  • Branchenerfahrung: Langjährige Agenturerfahrung, insbesondere in deiner Branche, kann wertvoll sein – etwa durch kürzere Abstimmungswege, Verständnis für Zielgruppen und passende Funktionen.
  • Kundenbewertungen: Rezensionen und Erfahrungsberichte geben Aufschluss über Zuverlässigkeit, Kommunikation und Ergebnisqualität. Schaue auf Google, Trustpilot oder Branchenverzeichnisse.
  • Technologiekompetenz: Die Agentur sollte moderne Technologien beherrschen – z. B. WordPress, PHP, JavaScript, HTML/CSS und Frameworks. Eine transparente Übersicht über eingesetzte Tools ist ein Pluspunkt.
  • Transparente Preisgestaltung: Ein detailliertes, nachvollziehbares Angebot schützt vor versteckten Kosten. Achte auch auf Angaben zu laufenden Kosten wie Hosting, Wartung oder Support.
  • Zusatzleistungen: Frage nach begleitenden Services. Bietet die Agentur SEO, Hosting, Sicherheitsupdates, Content-Erstellung oder langfristige Wartung an?
  • Kommunikation & Support: Eine Agentur sollte klar, schnell und verlässlich kommunizieren. Feste Ansprechpartner und strukturierte Projektprozesse erleichtern die Zusammenarbeit.

Wichtige Fragen an die Agentur vor Projektstart:

  • Können Sie vergleichbare Projekte aus Ihrer Erfahrung zeigen?
  • Welche Technologien setzen Sie bevorzugt ein – z. B. WordPress oder eigene Entwicklung?
  • Wie sieht der typische Projektablauf bei Ihnen aus?
  • Welche laufenden Kosten kommen nach dem Launch auf uns zu?
  • Bieten Sie auch Wartung, SEO oder Support an?
  • Wie lange dauert die Umsetzung durchschnittlich?
  • Gibt es eine vertraglich geregelte Betreuung nach Projektabschluss?

Lohnt sich die eigenständige Erstellung einer Website?

Die eigenständige Erstellung einer Website kann eine attraktive Option sein – vor allem für kleinere Projekte mit begrenztem Budget. Doch der DIY-Ansatz hat neben Vorteilen auch klare Grenzen. Ein realistischer Blick auf Aufwand, Wissen und Ziele hilft bei der Entscheidung.

Vorteile der eigenständigen Erstellung:

  • Kosteneinsparung: Keine Ausgaben für Agenturen oder Entwickler.
  • Volle Kontrolle: Design, Inhalte und Struktur liegen ganz in deiner Hand.
  • Lerneffekt: Du eignest dir neue Fähigkeiten im Bereich Webdesign und Technik an.

Nachteile und Risiken:

  • Zeitintensiv: Konzeption, Umsetzung und Fehlerbehebung kosten viel Zeit.
  • Technisches Know-how nötig: Besonders bei individuellen Anpassungen oder SEO.
  • Begrenzte Skalierbarkeit: Komplexe Funktionen (z. B. Buchungssysteme) sind schwer allein umzusetzen.
  • Support fehlt: Ohne Fachwissen können technische Probleme schnell zum Stillstand führen.

Tools zur Erstellung von Websites

Für Einsteiger gibt es benutzerfreundliche Plattformen, die die Umsetzung erleichtern:

  • WordPress: Flexibel und weit verbreitet – ideal für Blogs und Unternehmensseiten.
  • Wix & Squarespace: Intuitive Drag-and-Drop-Builder, schnell einsetzbar für kleinere Projekte.
  • Shopify: Speziell für E-Commerce – einfache Shop-Erstellung ohne Programmierkenntnisse.

Diese Tools zur Erstellung von Websiten bieten viele Vorlagen und Erweiterungen, sind aber bei größeren Projekten schnell limitiert.

Wann lohnt sich ein professioneller Auftrag?

Ein Auftrag einer Website an eine Agentur oder Freelancer ist empfehlenswert, wenn:

  • dein Projekt professionellen Anspruch hat (z. B. Unternehmensseite, Online-Shop),
  • du keine Zeit hast, dich selbst einzuarbeiten,
  • SEO, Ladezeiten und Sicherheit von Anfang an stimmen müssen,
  • komplexe Funktionen oder individuelle Designs gefragt sind.

Professionelle Dienstleister sorgen für eine stabile, skalierbare Lösung – und du kannst dich auf dein Kerngeschäft konzentrieren.

Welche Arten von Websites gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von Websites, die sich je nach Verwendungszweck, Zielgruppe und Funktionalität unterscheiden. Jede Art bringt spezifische Anforderungen an Design, Struktur und Technik mit sich. Im Folgenden stellen wir die beliebtesten Website-Typen vor – von Firmenwebsites über Online-Shops bis hin zu Websites mit Mitgliederbereich.

Firmenwebsite

Eine Firmenwebsite stellt ein Unternehmen, seine Leistungen und Werte digital dar. Sie enthält häufig Seiten wie „Über uns“, Referenzen, ein Kontaktformular sowie ein rechtssicheres Impressum. Die professionelle Erstellung einer Firmenwebsite umfasst auch SEO-Maßnahmen zur besseren Sichtbarkeit in Suchmaschinen. Diese Art von Website eignet sich für Unternehmen jeder Größe, die online gefunden und seriös wahrgenommen werden möchten.

Portfolio-Websites

Portfolio-Websites dienen Kreativen wie Fotograf:innen, Designer:innen oder Künstler:innen zur Präsentation ihrer Arbeiten. Im Mittelpunkt stehen visuelle Inhalte, Fallstudien und interaktive Galerien. Ziel ist es, potenziellen Kunden oder Auftraggebern Kompetenz und Stilgefühl zu zeigen. Diese Website-Typen überzeugen durch minimalistisches Design und gezielte Nutzerführung.

Blogs

Ein Blog ist eine dynamische Website zur Veröffentlichung von Artikeln, Meinungen oder Fachbeiträgen. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen nutzen Blogs zur Positionierung als Expert:in, zur Suchmaschinenoptimierung oder für Content-Marketing. Monetarisierung erfolgt oft durch Affiliate-Links, Werbeanzeigen oder Kooperationen. Besonders wirkungsvoll ist ein Blog, wenn er regelmäßig gepflegt und in ein strategisches Marketing eingebunden ist.

Online-Shops

Ein Online-Shop ermöglicht den digitalen Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen. Wichtige Funktionen sind Warenkorb, sichere Zahlungsabwicklung, Produktfilter und Nutzerkonten. Für den Aufbau eines Online-Shops werden Plattformen wie Shopify, WooCommerce oder Magento verwendet. Diese Website-Art ist ideal für Einzelhändler, Hersteller oder Startups, die online wachsen wollen. Datenschutz, Performance und Vertrauen spielen hier eine zentrale Rolle.

Welche Website ist am besten für einen Rechtsanwalt geeignet?

Eine Website für Rechtsanwalt bietet potenziellen Mandanten eine erste Anlaufstelle. Sie informiert über Spezialisierungen, Teammitglieder, Kanzleistandorte und Kontaktmöglichkeiten. Vertrauen und Seriosität stehen im Vordergrund – daher sind Datenschutz, SSL-Verschlüsselung und ein zurückhaltendes Design besonders wichtig. Diese Website richtet sich an Kanzleien, Einzelanwälte oder Fachanwälte, die ihre Kompetenz online sichtbar machen möchten.

Websites mit Mitgliederbereich

Eine Website mit Mitgliederbereich erlaubt registrierten Nutzer:innen den Zugang zu geschützten Inhalten, Kursen oder Funktionen. Häufig genutzt von E-Learning-Anbietern, Communities oder Unternehmen mit internen Portalen. Die Umsetzung erfolgt oft mit WordPress-Plugins wie MemberPress oder individuell programmierten Lösungen. Besonders wichtig sind Datenschutz, einfache Registrierung und flexible Benutzerrechte.

Welche Bedeutung haben Hosting und Domain bei der Erstellung einer Website?

Hosting und Domain sind zentrale technische Grundlagen für den Betrieb einer Website. Während sie in der Entwicklungsphase meist noch keine große Rolle spielen, sind sie für die Veröffentlichung (Livegang) unverzichtbar.

Hosting-Auswahl: Worauf sollte man achten?

Bei der Hosting-Auswahl ist ein zuverlässiger Anbieter entscheidend für Ladegeschwindigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit der Website. Anbieter wie Raidboxes bieten unterschiedliche Leistungspakete – je nach Anforderungen und Budget. Qualität sollte stets vor dem Preis stehen, da schlechtes Hosting die Nutzererfahrung und Sichtbarkeit negativ beeinflussen kann.

Domain-Registrierung: Die digitale Adresse deiner Website

Die Domain ist die Adresse, unter der deine Website im Internet erreichbar ist. Eine sorgfältige Domain-Registrierung ist wichtig: Die Domain sollte leicht merkbar, sprechend und zur Marke oder zum Thema der Website passend sein. Beliebte Domain-Registrare sind zum Beispiel IONOS, Strato oder United-Domains.

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